Das Schwere leicht gesagt
Trauer im Unternehmen
Pressebereich
Trauer im Unternehmen in der Presse oder in (Video-) Interviews (Bitte klicken)
Wer wir sind?
Wir sind Dipl.- Ing. Heinke Wedler und Stefan Hund. Wir geben Führungskräften einen Leitfaden, eine Stimme und hilfreiche Tipps, wenn ein Mitarbeiter im Unternehmen stirbt oder Trauer trägt.
Wir kennen genug reale Geschichten, in denen aus Hilflosigkeit zunächst Sprachlosigkeit wurde und dann der GAU folgte.
Sie haben Interesse an einem Interview? Dann melden Sie sich.
Kontakt:
Stefan Hund
per Telefon: 06201-2498630. In der Regel sind Mittwoch und Donnerstag vormittag gute Telefonzeiten – Ansonsten gerne aufs Band sprechen, wir rufen gerne zurück.
Wir stehen gerne für Interviews in den Presseformaten: Print, Online, Hörfunk, Podcast, TV zur Verfügung. Wir sprechen über Themen rund um „Tod und Trauer in Unternehmen“ aus Sicht der Arbeitssicherheit, Arbeitssicherheit in Kliniken, Arbeitssicherheit und Mutterschutz, BEM (Betriebliches Eingliederungsmanagement)

Über uns:
Dipl.-Ing. Heinke Wedler
ist seit 30 Jahren für die Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter und Unternehmen unterwegs.
Mit ihrem Ingenieurbüro für Arbeitssicherheit und Betrieblichem Gesundheitsmanagement betreut sie, unterstützt von ihrem Team, Firmen und Organisationen aller Art.
Ein beruflicher Tätigkeitsschwerpunkt von ihr persönlich sind Kliniken. Im Berufsverband VDSI leitet sie den Fachbereich Kliniken / Pflege.
Vor über 15 Jahren führte sie in Kliniken bereits Teams „kollegialer Ersthelfer in Krisensituationen“ ein und schulte sie. Dieses Modell ist gut für das Thema Tod in Unternehmen übertragbar.
Zusätzlich arbeitet sie seit 2022 im Bundesausschuss Mutterschutz des BMFSFM mit.

Stefan Hund
Fachkraft für Arbeitssicherheit und evangelischer Pfarrer (i.R.). Er arbeitet im Ingenieurbüro, insbesondere für die Notfallberatungen (Iast level), mit.
In über 25 Jahren hat er sowohl in Gemeinde als auch in der Klinikseelsorge über 100 Sterbende persönlich begleitet, über 700 Beerdigungen geleitet und entsprechend Trauernde in dieser Lebensphase unterstützt.
Er ist nach seiner aktiven Zeit inzwischen Ehrenmitglied der Wirtschaftsjunioren.
Systemischer Berater (ISB-W) sowie Mediator (IKOM)
Über seine Podcasts „Neues aus der Klinikseelsorge“ (2017-2020) und „Stundenull-talk“ ist er Mitglied im DJPV.
Keyfacts:
Stirbt ein Mitarbeiter während der Arbeit oder trägt eine Mitarbeiterin Trauer, weil ihre Mutter gestorben ist oder sie eine stille Geburt hatte, herrscht regelmäßig Schweigen. Unternehmen und Führungskräfte wissen sehr oft nicht mit der Situation umzugehen und sind maximal überfordert. Das Thema alleine als „privat“ zu ersticken kostet massiv.
Auf € 18 Mrd. pro Jahr für „Tod und Trauer“ bezifferte das nordamerikanische „Grief Recovery Institute“ bereits 2003 die Kosten für Unternehmen alleine in Deutschland. Nicht nur, dass dies inzwischen 20 Jahre zurückliegt auch gab es damals weder die zusätzlichen Herausforderungen von Corona oder Fachkräftemangel. Eine französische Studie aus 2022 ermittelte alleine für das vorangegangene Jahr € 700 Mio einzig für Lohnausfallkosten wegen Trauer. Verspätungen, Qualitätsprobleme oder auch teuere Fehlentscheidungen sind darin nicht berücksichtigt! Irritierende Geschichten und anschließende Kündigungen von Fachkräften gibt es zuhauf.
Aus dem Arbeitsschutz/ Brandschutz und der ev. Klinikseelsorge kommend, haben wir einen „schwarzen Brandschutzordner“ entwickelt. Konkret gibt es hier, beispielsweise sortiert nach Situation, mögliche Ablaufpläne, an denen sich Führungskräfte orientieren können. Auch eine Vorlagen für Kondolenzschreiben oder der Aufbau eines „Kollegialen Ersthelferteams“ unterstützen sie.

Mögliche Themen für Journalistinnen und Journalisten
- Die ersten Worte einer Führungskraft entscheiden, ob ein trauernder Mitarbeiter zukünftig im Unternehmen bleibt.
- Wie informiere ich meine Mitarbeiter nach dem Tod /Trauerfall eines Kollegen richtig?
- Als Führungskraft – wie kondoliere ich richtig?
- Wie kann die Führungskraft handeln, wenn die Trauer den Mitarbeiter zu sehr belastet. 3 Ideen
- Ein gutes Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) erleichtert für alle die Rückkehr nach der Trauerzeit
- Sorrow-Boarding – Der letzte Eindruck bleibt immer hängen (Der Mitarbeiter hat durch Tod das Unternehmen verlassen – nicht durch Kündigung (OFF-Boarding)

Phone
+49 (6201) 2498630
Mi +Do meist gut erreichbar, sonst wir rufen gerne zurück

presse@trauerimunternehmen.de

Büro
Uhlandstraße 10
D- 69514 Laudenbach/Bergstraße

Interviewanfrage
(noch in Vorbereitung)
Die Pressebilder sind auf 4000×2669 bei 300 dpi heruntergerechnet und sind downloadbar. Sie können als Pressebilder kostenfrei genutzt werden. Fotocredits: MarcFippel.de
Wir sind die Spezialisten für „Trauer im Unternehmen“.