ICE – Notfallnummer 1,2,3
Heinke Wedler und Stefan Hund sprechen über ein Hammer-Thema, was erst auffällt, wenn nichts mehr geht.
Heinke Wedler und Stefan Hund
In diesem Interview geht es um das Thema Notrufnummern in Unternehmen. Die Frage ist, wie man schnell die Angehörigen informieren kann, wenn einem Mitarbeiter im Betrieb etwas passiert. Das Problem bei einer Liste von ICE-Kontakten im Betrieb ist, dass sie oft nicht gepflegt oder aktuell gehalten wird. Zudem möchten Mitarbeiter oft nicht, dass ihre Vorgesetzten ihre privaten Kontaktdaten haben. Eine Lösungsmöglichkeit ist es, in den Handys der Mitarbeiter Notfallkontakte einzurichten. Diese können auch ohne Entsperrung des Handys kontaktiert werden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, diese Kontakte einzurichten, je nachdem welches Betriebssystem verwendet wird. Die Vorgesetzten sollten die Mitarbeiter darüber informieren und Anleitungen zur Verfügung stellen. Es sollte auf Betriebsversammlungen kommuniziert werden, damit jeder die Möglichkeit hat, seine Notfallkontakte einzugeben. Der Unfall fragt nicht, ob man sich im Büro oder in der Freizeit befindet, daher ist es wichtig, immer erreichbar zu sein. Man sollte hoffen, dass man die Notrufnummern nie brauchen wird.
(C) Trauerimunternehmen 23/08
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