Pietät braucht PR 

Philip Pelgen im Gespräch

Gestorben wird doch sowieso – Braucht ein Bestatter PR ?

Braucht der Umgang mit dem Tod PR?

 Selbst, wer aktuell eher entfernt mit dem Thema zu tun hat, dem fällt auf, dass hier in eine klassisch konservative Branche sehr viel Bewegung gekommen ist.

Da ist nicht mehr nur der Schreiner, der auch noch einige Kisten dastehen hat … Da passiert sehr viel mehr als eben nur „6 ft under“ und „Eiche brutal“.

Das beginnt bei der Bestattungsvorplanung ggf. auch mit einem Treuhandkonto, das geht weiter zum Beerdigungort – der örtliche Friedhof ist es alleine schon lange nicht mehr. – es geht um die Vorbereitung aufs Sterben und nachher die Aussrichtung der Bestattung.

Und das dürfen die Kunden gerne wissen, bevor sie sich, meist weit im Vorlauf oder eben unter Zeitnot entscheiden.

 

Philip Pelgen berät mit seinem Team Bestatter in Sachen PR, mit ihm gemeinsam haben wir, dass wir genau den Tod aus der muffigen Tabu-Ecke holen wollen. Dabei geht es um ein würdevolles Veredeln – und das geht auch auf Social-Media. Insofern auch von uns eine klare Empfehlung für Bestatter, sich einmal mit dem jungen Mann und seinem Team zu unterhalten.

 

Darüber hinaus bietet Philip Pelgen auch virtuelle Trauerorte für Unternehmen an.

 

Daher haben wir ihn eingeladen:

In unserem Gespräch erkundigt er sich, wie wir heute mit dem www.schwarzen-brandschutzordner.de einfach, überschaubar und vor allem auch erschwinglich für Unternehmer, HR-Verantwortliche und Betriebsräte machen.