Der Reifegrad eines Unternehmens 

 

Stefan Bartel im Gespräch

Stefan Bartel 

Er ist der  Spezialist, wenn es um Safety Culture im Unternehmen geht. Sein Stichwort  – seine Marke. 

Bereits im Eingangsbereich, wenn er erstmals ein Unternehmen besucht, hat er binnen Momenten eine Vorstellung von dem, was ihn im Unternehmen erwarten wird. Das läßt auch schon im Blick auf den Umgang mit Trauer Erwartungen aufkommen.

Bei Trauer braucht es Empathie der Führungskräfte. Hier erzählt er von einem Erlebnis, welches er einmal bei einem Seminar im Haus eines Kunden hatte. Sie ist vielfach vorhanden, kann aber nach seiner Wahrnehmung nicht später noch zu erworben werden.

Allerdings, bestimmte Führungskräfte sind auch für die Lösung bestimmter Aufgaben eingekauft worden. Ein harter Sanierer ist ein Zahlen, Daten, Fakten Mensch – Empathie würde ihm im beruflichen Kontext nur seinen Auftrag schwer machen.  

Im weiteren entfaltet er sein Führungsmodell anhand der Bradley-Kurve und den Reifemodellen eines Unternehmens. Dies führt er im Blick auf Trauer als Teil der Unternehmenskultur aus. 

Spätestens am Ende seiner Ausführungen wird deutlich, dass die Kultur eines Unternehmens – und hierzu gehört auch der Umgang mit Trauer – in wenigen Jahren der entscheidende Wettbewerbsfaktor um die besten Köpfe werden können.

 

In unserem Gespräch erkundigt er sich, wie wir heute mit dem www.schwarzen-brandschutzordner.de einfach, überschaubar und vor allem auch erschwinglich für Unternehmer, HR-Verantwortliche und Betriebsräte machen.