Wenn Führungskräfte mit Trauer konfrontiert werden …
Alexander Niggemann
hat in seinem Leben sehr viel Führungskraft bewiesen und in unterschiedlichen Kontexten gesammelt. Sei es bei der Bundeswehr, sei es bei Unternehmen – und er lebt Führungskraft auch im privaten Kontext.
Ihm ist es beispielsweise wichtig, dass auch er gerettet werden könnte, wenn er selbst einen internistischen Notfall hätte. So ist er nicht nur für sich selbst regelmäßig im Erste-Hilfe-Training, sondern er sponsert das auch regelmäßig für seine Familie und Menschen in seinem nächsten Umfeld und macht daraus einen Event. Führung durch Vorbild!
Führungskraft zu sein, ist für Alexander Niggemann keine Frage des Titels sondern der Haltung. Diese Form von Mindset nimmt er auch in alle Lebenslagen mit, die es zu meistern gilt.
Für ihn ist klar: Wenn Führungskräfte mit Unangenehmen wie Tod und Trauer konfrontiert werden, (auch) dann müssen sie ihren Job machen. D.h. Führen!
Alexander Niggemann erzählt auch von seinen Einsätzen in Afghanistan, von den roten und weißen Flaggen auf dem Flughafen von Kabul – und dass diese eben nicht die Markierung für die Landebahn sind. Mehr noch, dass der Afghanistan-Einsatz eben nicht Abenteuerurlaub mit Belustigung und garantierter gesunder Rückflug zwei Wochen später ist.
Führung ist für ihn Mindset, damit gehört für Alexander Niggemann auch geistliche Führung oder eben auch geistliche Rüstzeiten dazu.
Für ihn ist es selbstverständlich, sich im multiprofessionellen Team zu Lösungen austauschen. Mehr noch, die Freiheit, nicht alles selbst lösen zu wollen, sondern für Führungskräfte sollte es selbstverständlich sein, dass, wenn sie merken, dass sie an ihre Grenzen kommen Spezialisten hinzu ziehen. z.B. bei Trauer den www.schwarzer-brandschutzordner.de anzuschaffen und zu nutzen.
Wichtig ist bei allem eine gute Planung, der Zufall oder eben eine andere Überraschung, kommt immer noch dazu.
Führen heißt vor allem auch vorne weggehen – und vorleben und wenn nötig, andere zu ihrem Glück zu sponsern.